Projektmanagement mit etwas Magie
Planen, steuern und realisieren Sie Projekte effizient. Merlin Project für macOS und iOS
Gestern war wieder einer dieser Tage … 250 E-Mails in meinem Posteingang. Ja, an einem Tag! Natürlich waren 75% davon Spam. Und auch, wenn man den – eigentlich gut funktionierenden – Spamfilter von Mail.app nutzt, rutscht immer mal wieder eine Mail in den falschen Ordner. Das war Auslöser einer interessanten Diskussion: Ist die E-Mail für den Projektmanager noch relevant, oder haben Slack & Co. die Aufgaben bereits voll übernommen? Doch lassen Sie mich erst einmal das Thema E-Mail etwas näher beleuchten.
Eine meiner Lieblingsdiskussionen ;-) Wenn ich unsere Webseite so überfliege, finde ich mindestens zwei Versionen: eMail und E-Mail. Aber was ist korrekt? Wie üblich hat der Duden für den deutschen Sprachraum eine klare Meinung: E-Mail. International ist es schon etwas schwieriger. Hier hält sich die Verwendung von eMail oder e-mail in etwa die Waage.
Die folgende Liste soll eine Richtlinie – nicht nur für den Projektmanager – sondern auch für alle anderen Berufstätigen sein:
In meiner täglichen Routine haben E-Mails drei Mal ihren Platz:
In der Zwischenzeit ist mein Mail.app beendet, damit ich auch wirklich nicht durch ständigen Notifikationen abgelenkt werde.
Das Beantworten der Mails funktioniert genau so regelmäßig:
Bitte denken Sie immer daran: Eine E-Mail kann heute als gerichtlicher Beweis herangezigen werden.
Natürlich bieten wir in Merlin Project auch eine perfekte Unterstützung von E-Mails an. Wir gehen von der Strategie aus, dass unsere Software nie ein Schreib- oder Verwaltungsprogramm für E-Mails sein sollte. Also bot sich das gute, alte Drag & Drop an, um Mails auf das Projekt, einen Vorgang oder eine Ressource zu ziehen. Damit haben Sie zwei wichtige Vorteile:
Sind die Mails dann in Merlin Project gesichert, kann mit der Leertaste eine Vorschau aufgerufen werden. Mit nur einem Mausklick öffnen Sie diese in Ihrem Mail-Programm.
Das Ergebnis war das berühmte: „Das kommt darauf an“ ;-) Unsere interne Diskussion läuft fast ausschließlich über Slack. Hier ist der Vorteil, dass man mit einzelnen oder vielen Leuten im Team diskutieren kann, ohne dass man immer gleich in E-Mails versackt.
In der Kommunikation mit der Aussenwelt ist es aber genau umgekehrt. Selbst wenn ein Geschäftspartner via Slack oder so mit mir verbunden ist, bevorzugen beide Parteien die E-Mail.
Damit ist E-Mail auch heute noch – seit 1971 und damit lange vor dem WWW – das meistgenutzte Internet-Medium. Danke, Ray Tomlinson!
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