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Was ist mit Top-down-Management gemeint?

Top-down-Management

Top-down-Management ist eine Vorgehensweise im Projektmanagement, bei der die Entscheidungsfindung, Planung und Kontrolle von der obersten Hierarchieebene ausgeht. Hierbei definieren die Projektleitung oder das Management die Ziele, Anforderungen und Entscheidungen des Projekts welche dann in Teilziele und Aufgaben unterteilt und den entsprechenden Teams oder Personen zugewiesen werden. Die Planung umfasst auch die Festlegung des Zeitplans, des Budgets und der Ressourcenverteilung.

Die Verantwortlichen auf den untergeordneten Ebenen führen ihre zugewiesenen Aufgaben aus und arbeiten an den Teilzielen, um die übergeordneten Ziele zu erreichen. Die Projektleitung oder das Management überwacht den Fortschritt und sorgt für eine reibungslose Koordination zwischen den Teams.

Dabei hilft das Reporting durch regelmäßige Berichterstellung über den Projektfortschritt. Die Teammitglieder und Verantwortlichen auf den untergeordneten Ebenen erstellen Berichte über den Status ihrer Aufgaben und Teilziele. Diese Berichte werden dann an die Projektleitung oder das Management weitergegeben, um einen umfassenden Überblick über den Projektfortschritt zu erhalten.

Die Wahl des Projektmanagement-Ansatzes, einschließlich Top-down-Management, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In bestimmten Situationen, in denen klare Struktur, Kontrolle und Effizienz entscheidend sind, kann Top-down-Management gut geeignet sein. Bei Projekten, die Flexibilität, Innovation und eine höhere Mitarbeiterbeteiligung erfordern, kann jedoch ein Bottom-up-Ansatz effektiver sein, der eine stärkere Einbindung der Teammitglieder ermöglicht.

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