Der Ausdruck von Projektinformationen ist wohl eine der wichtigsten Funktionen für eine Projektmanagement-Software. In Merlin 2 haben wir darum diese Funktion vollkommen überarbeitet. In enger Verwandtschaft zum Drucken stehen auch die Berichte.
Grundsätzlich funktioniert der Ausdruck in Merlin nach einer einfachen Regel: "Es wird das gedruckt, was in dem Fenster abgebildet ist."
Den Druck-Dialog rufen Sie über das Menü "Ablage - Drucken" oder per Tastenkombination ⌘P auf. In dem erscheinenden Dialog können Sie alle Einstellungen für Ihren Ausdruck vornehmen und das Ergebnis an den Drucker oder in eine PDF-Datei senden.
Alle Einstellungen, die Sie hier vornehmen, werden automatisch im Projekt gesichert. Wundern Sie sich daher bitte nicht, wenn Sie die Einstellungen für ein neues Projekt erneut vornehmen müssen. Als zusätzliche Hilfe können diese Einstellungen auch in einer Arbeitsumgebung gesichert werden.
Optional können Sie Ihren Ausdruck mit einer Kopf- und Fußzeile versehen. Hierfür haben wir den zweiten Tab vorgesehen.
Mit der Checkbox am oberen Rand schalten Sie die Kopf- & Fußzeilen global ein. Um eine Schrift für die Darstellung festzulegen, öffnen Sie mit der Schaltfläche "Schriften…" die Schrifteinstellung von Mac OS X. Eine definierte Schrift wirkt sich auf alle Bereiche der Kopf- und Fußzeile aus.
Der jeweils linke, mittlere und rechte Teil der Zeile kann mit dem Umschalter definiert werden. In das Textfeld darunter tragen Sie den gewünschten Text ein, oder Sie wählen mit dem Button "Einfügen" einen der folgenden Inhalte:
Für das Projektbild kann zusätzlich mit Hilfe der beiden Schieberegler, die Größe und Transparenz der Grafik eingestellt werden.
Da der Ausdruck in allen Ansichten ein optimales Ergebnis bringen muss, ist in dem Dialog der letzte Tab für die Ansicht reserviert.
Hier können Sie zunächst wählen, ob Sie nur die Gliederung, nur den Gantt-Chart oder beides auf dem Drucker ausgeben möchten.
Der alternierende Hintergrund kann auf manchen Druckern (oder Plottern) nicht oder nur sehr schwer lesenbar ausgegeben werden. Falls Sie hier Probleme haben, schalten Sie diesen einfach aus.
Gleiches gilt auch für den Schatten. Auf manchen Plottern kann kein Schatten ausgegeben werden.
Wenn Sie einen Tabellenkopf auf jeder Seite sehen möchten, aktivieren Sie diese Option.
Der kontrollierte Seitenumbruch sorgt dafür, dass keine Zeilen beim Seitenwechsel zerschnitten werden.
Da der Schatten auf manchen Druckern oder Plottern nicht ausgegeben werden kann, ist diese Option zu aktivieren.
Der kontrollierte Seitenumbruch sorgt dafür, dass keine Zeilen beim Seitenwechsel zerschnitten werden.
Der Seitenumbruch vor Spalten sorgt dafür, dass die Boxen des Netzplans beim Seitenwechsel nicht vertikal zerschnitten werden.
Der alternierende Hintergrund kann auf manchen Druckern (oder Plottern) nicht oder nur sehr schwer lesenbar ausgegeben werden. Falls Sie hier Probleme haben, schalten Sie diesen einfach aus.
Wenn Sie einen Tabellenkopf auf jeder Seite sehen möchten, aktivieren Sie diese Option.
Der kontrollierte Seitenumbruch sorgt dafür, dass keine Zeilen beim Seitenwechsel zerschnitten werden.
Hier können Sie zunächst wählen, ob Sie nur die Gliederung, nur den Gantt-Chart oder beides auf dem Drucker ausgeben möchten.
Der alternierende Hintergrund kann auf manchen Druckern (oder Plottern) nicht oder nur sehr schwer lesenbar ausgegeben werden. Falls Sie hier Probleme haben, schalten Sie diesen einfach aus.
Gleiches gilt auch für den Schatten. Auf manchen Plottern kann kein Schatten ausgegeben werden.
Wenn Sie einen Tabellenkopf auf jeder Seite sehen möchten, aktivieren Sie diese Option.
Der kontrollierte Seitenumbruch sorgt dafür, dass keine Zeilen beim Seitenwechsel zerschnitten werden.